Aber wie wäre es denn, wenn JtG eine generische Engine-Schnittstelle (zusätzlich?) bekommt.
Ich denke da an sowas ähnliches wie in ExactAudioCopy (das kennt doch jeder, oder? ), wo man die Engine als Pfad&Exe angibt und die Parameter ebenfalls und dann verschiedene "Variablen" zur Verfügung hat und diese einbauen kann.
also in etwa so:
Code: Alles auswählen
Engine Name: Meine tolle Engine
Engine-Executable: C:\MyEngine\Engine.EXE
Aufrufparameter: -t -v %VD -a %AND -port %PU -s %S -f %D\%F
Starten in Verzeichnis: D:\MeineFilme\
Die Variablen sind ebenfalls ausgedacht und sollten eben von JtG beim Aufruf ersetzt werden:
%VD wäre die erste Video-PID in dezimal
%AN wären alle Audio-PIDs in dezimal
%PU wäre die Portnummer für UDP
%S wäre die IP-Adresse der dbox
%D wäre das Verzeichnis, in das der Stream abgelegt werden soll
%F wäre der Dateiname den der Stream erhalten soll (wobei dieser auch wieder aus verschiedenen Variablen zusammengesetzt sein kann, wie z.B. Programm, Datum, Uhrzeit, Sendung, ...)
Das ganze müsste noch genau durchdacht und v.a. alle möglichen Variablenvarianten definiert werden; prinzipiell fände ich das aber eine gute Idee, dann wäre JtG nicht so abhängig von den eingebauten Engines.
Eine weitere Ergänzung:
Wenn man das ganze dann noch als Konfigurations-Textdatei hernimmt, könnte man dort auch die bestehenden Engines definieren (soweit es EXE sind) und man wäre auch in der Lage einfache Zusatzoptionen selber einzubringe; einfach die Textdatei anpassen
Dann müsste die "Engine" Optionsseite in JtG dynamisch aus dieser Datei heraus generiert werden und könnte die konfigurierten Engines zur Selektion anzeigen (mit entspr. Optionen "Engine löschen", "Engine bearbeiten", "neue Engine definieren")
Die ganze Idee liesse sich natürlich noch ausweiten für weitere Verarbeitungsschritte wie z.B. den Muxer, aber ich will ja nicht zuuu gierig sein
eine Option "neue Engine definieren"