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Verfasst: Mi 19 Mai 2004, 14:46
von chicane_200676
@Treito - Ja genau, nur NFS streamen. Kannst Du mir die Distribution irgendwie nennen (Link oder so)? Schon mal Danke !

Verfasst: Mi 19 Mai 2004, 14:49
von Treito
Oh, da warst Du zu schnell :D
Eben meinen Beitrag editiert, kannst beide unter www.linuxiso.org finden.

Verfasst: Mi 19 Mai 2004, 14:54
von chicane_200676
Aha, Danke....

Verfasst: Mi 19 Mai 2004, 14:56
von Treito
Dnf, aber guck lieber auf der HP der Hersteller nach, weiß nicht, wie aktuell Linuxiso ist...

Verfasst: Mi 19 Mai 2004, 14:58
von chicane_200676
Ja, werde wohl checken müssen, ob der jeweilige NFS-Server Version 3 kann und RiserFS unterstützt wird... Naja, wird schon irgendwie....

Verfasst: Mi 19 Mai 2004, 15:18
von Treito
Also Peanutlinux hat Kernel 2.6, das sollte langen ;-)

Verfasst: Mi 19 Mai 2004, 22:07
von Treito
Habe gerade gesehen, dass viele Eisfair benutzen, nicht Icepack...

http://www.eisfair.org

Verfasst: Di 25 Mai 2004, 9:18
von metalhead
Hi chicane,
sagt mal, welche Linux-Distribution könnt ihr empfehlen, wenn ich auf einem P1-200 (850MB Bootplatte, 160GB-Daten, 48MB RAM) das NFS-Streamen benutzen will ?
Kannst du wenn du das getestet hast mal 'nen Erfahrungsbericht posten. Hab auch noch 'nen 166er Pentium übrig und mir das auch schon überlegt. Mit udrec wird das nämlich nix, das bringt mein 2GHz Notebook schon zum Lüfterhochdrehn, und ich wollte eigentlich ohne Lüfter auskommen. Als Distribution hätte ich einfach Suse 9.1 (oder was man halt sonst hat) genommen und in einem Runlevel alles außer dem NFS-Server rausgeschmissen (keine KDE und sontigen Ballast).
PS. Willst du die Kiste dann immer laufen lassen oder machst du da auch was mit WOL?

CU

Verfasst: Di 25 Mai 2004, 10:51
von Treito
metalhead hat geschrieben:Hi chicane,
sagt mal, welche Linux-Distribution könnt ihr empfehlen, wenn ich auf einem P1-200 (850MB Bootplatte, 160GB-Daten, 48MB RAM) das NFS-Streamen benutzen will ?
Kannst du wenn du das getestet hast mal 'nen Erfahrungsbericht posten. Hab auch noch 'nen 166er Pentium übrig und mir das auch schon überlegt. Mit udrec wird das nämlich nix, das bringt mein 2GHz Notebook schon zum Lüfterhochdrehn, und ich wollte eigentlich ohne Lüfter auskommen. Als Distribution hätte ich einfach Suse 9.1 (oder was man halt sonst hat) genommen und in einem Runlevel alles außer dem NFS-Server rausgeschmissen (keine KDE und sontigen Ballast).
PS. Willst du die Kiste dann immer laufen lassen oder machst du da auch was mit WOL?

CU
Bei mir kommt wohl ebenfalls ein SuSE 9.1 drauf, allerdings weiss ich noch nicht, ob ich den Rechner evtl. als Fax-Server und Router einsetze, davon wäre dann die Entscheidung abhängig ob WOL oder nicht.
Aber Teile sind eh noch nicht alle da und immo habe ich ganz andere Probs, was nützt mir ein Streamingserver, wenn die Box nicht will?

Verfasst: Di 25 Mai 2004, 11:08
von chicane_200676
@metalhead - Habe eine kleine Odysee am WE hinter mir. Icepack hatte ne Kernelpanik, wohl zu wenig Speicher. Booten von CD (Suse, Knoppix)ging nicht, dann habe ich nur noch Eisfair probiert. Läßt sich recht einfach installieren, wenn man DSL hat. Ansonsten scheint es dann momentan nur Ungereimtheiten wegen EXT2 und einem NFS-Server zu geben, der wohl nur Files bis 2GB kann. Kann man aber mit der Splittfunktion unter Neutrino umgehen.

Durchlaufen lasse ich ihn wohl nicht. Habe was von Cron-Jobs gelesen, damit soll man den Rechner zu bestimmten Zeiten gewisse Aktionen durchführen lassen können. So z.B. um 1Uhr morgens shutdown und mit einer Zeitschaltuhr den Strom anschließend wegnehmen. Dann mit Zeitschaltuhr ab 7:00Uhr wieder Stom geben und den Rechner ggf. händisch starten. Dann noch einen NFS-Automount auf der Box und fertig ist eine für mich akzeptable Lösung. Wenn die Box dann noch an einem Hub/Switch hängt kann man ja alternativ noch via JTG von nem anderen Rechner aufnehmen.

Das war so meine Idee.....

Gruß,
Chicane

Verfasst: Di 25 Mai 2004, 12:12
von metalhead
Hi,
Durchlaufen lasse ich ihn wohl nicht. Habe was von Cron-Jobs gelesen, damit soll man den Rechner zu bestimmten Zeiten gewisse Aktionen durchführen lassen können. So z.B. um 1Uhr morgens shutdown und mit einer Zeitschaltuhr den Strom anschließend wegnehmen. Dann mit Zeitschaltuhr ab 7:00Uhr wieder Stom geben und den Rechner ggf. händisch starten.
Das ist schon richtig, allerdings ist des dann halt immer noch viel Handarbeit (so ähnlich läuft das momentan auch bei mir). Wenn man jedoch nicht da ist um nach jeder Aufnahme den Timer neu zu stellen ist das auch irgendwie blöd. Mit WOL wäre das schon genial, runterfahren könnte man ihn mittels Skript auf der Dbox (hab das irgendwo gelesen, weiß aber auch nicht mehr so genau was da sache war. Auf jeden Fall konnte man da angeblich von der Box aus Programme auf dem Rechner starten)
was nützt mir ein Streamingserver, wenn die Box nicht will?
Nicht gerade viel fürchte ich :wink:
Aber Spaß bei Seite: Wenn ich dich richtig verstehe willst du 'ne neuere Maschine dafür verwenden. -> Könntest du dann ja mit udrec arbeiten (genug Leistung da und WOL geht auch)

PS. Unser "Feature Request" im Tuxbox-Forum zwecks WOL scheint irgendwie keinen Anklang zu finden. :?

CU

Verfasst: Di 25 Mai 2004, 13:13
von blackman
Hallo zusammen,
ich hab nicht gerade viel Zeit im Moment, da ich bei meinem WOL Probleme hab - es will oft nicht... Außerdem schau ich mir grad DVD-Authoring unter Linux an - irgendwann muss die Platte ja mal wieder aufgeräumt werden...

Aber nun zu den Themen:
cron - ist schön, hatte ich auch erst benutzt - da solltest du aber vielleicht darauf achten, dass die Zeit im Rechner stimmt, falls du auch das Bedürfnis hast, sie zu synchronisieren, probiers mal damit
http://www.jackthegrabber.de/viewtopic. ... sc&start=0

Ich habe das ganze mit Scripten gelöst, die nach einer Aufnahme (momentan noch mit udrec (wegen den Features)) einen shutdown mit Verzögerung starten und bei einer erneuten Aufnahme diesen wieder unterbricht.

Wenn ihr nen ganzen einfachen Rechner, nur mit NFS wollt, könnt ihr auch Debian nehmen - da kriegt ihr im Zweifelsfall immer recht gute Updates und das Paketsystem ist wirklich super. Wenn man keinen XServer drauf haben will sollte man sich sowieso mit der Kommandozeile etwas auskennen. :wink:
Als Dateisystem würde ich ext3 empfehlen und als NFS-Server NFS v3 (seit kernel 2.2.19), weil sich dessen Limitierung nur nach dem zu Grunde liegenden Dateisystem richtet.
Wie es allerdings mit dem Festplattendurchsatz bei älteren Platten steht weiß ich nicht.

Verfasst: Di 25 Mai 2004, 22:23
von Treito
@metalhead
Überlege auch schon wegen udrec wegen Log-Möglichkeit, allerdings was gegen udrec wieder spricht ist Timeshifting, soll ja auf jedenfall ein Streamserver und Mediaplayer werden. 800 MHz Via Eden Prozessor mit 256 MB Ram, zum Anfang allerdings nur mit 30 GB Platte und ohne Brenner...

Verfasst: Mi 26 Mai 2004, 9:10
von metalhead
Hi Treito,

warum geht timeshift mit udrec nicht? Das kann doch auch 'nen TS schreiben (wenn ich mich da jetzt nicht völlig vertue). Ne NFS-Freigabe für den Movieplayer kannste doch immer noch machen (und von da aus wiedergeben).
PS. Bin auch schon am überlegen mir n bisschen n schnelleres Mainboard zuzulegen (evtl. mit 1000er Ethernet).

CU

Verfasst: Mi 26 Mai 2004, 9:26
von Treito
Timeshift per Movieplayer klappt ja nicht, Netzwerk der d-box ist ja zu lahm, aber richtig! .TS streamen müsste udrec ja auch können, müsste man bloß herausfinden, ob er dann Streamfehler protokolliert, wenn nicht, hat es ja wenig Sinn...
Was nützt Dir denn ein 1000er Ethernet, wenn die Box "nur" nen 10er LAN hat?