jmittelst hat geschrieben:Mußt Du schon Schreibrechte frei geben, beim Mounten und der Freigabe auf RW (nicht RO wie Read only) achten. Ansonsten muß der gemappte User natürlich in dem Verzeichnis auch Schreibrechte haben.
cu
Jens
also manchmal bringen mich deine kommentare auf die palme.
DU hast es mit sicherheit NICHT probiert. obschon du dann wüßtest, dass in exports STANDARDMÄSSIG mit "(rw,sync)" gemountet wird.
was soll also dein kommentar?
anfangs ist das völlig unsinnig in deinen augen.
dann schüttest du hohn und spott aus, um letztendlich durch nichtwissen zu glänzen und die im ggs. zu dir testenden zu verulken? WAS SOLL DAS?
back ON TOPIC
@riker
hab es mittlerweile auch geschafft mit "deinem" nfsd zu testen.
insgesamt sind die ergebnisse recht positiv, auch wenn ich mit dem installierten nfs-client auf dem x86-rechner (SFU) keine lesende datenraten > 600kB/s hinbekomme.
obschon: es ist schon schick auf den platteninhalt der dbox2 via normaler win-netzwerk/mounts zugreifen zu können.
einige (kurze) tests mit alternativen mountparametern (rw 32k/8k/udp/tcp etc.) und die erweiterung der exports brachten keine spürbaren änderungen.
was ich leider auch nicht hinbekam (siehe homejumper) ist ein schreibender zugriff auf die partition bzw. /hdd.
wie jmittelst schon so eloquent anmerkte, ist natürlich r/w in exports aktiviert.
hat es jemand geschafft, schreibend via nfs-client auf die hd zugreifen zu können?