Es gibt noch eine Möglichkeit.
Routing mit 2 Netzwerkkarten unter Windows u. Linux
Bei mir hängt jetzt an der einen NIC eine Fritz!Box und an der zweiten (via Switch) dbox, NAS und STB. Ist zwar ohne WLAN, aber da es sich ohne großen Aufwand einrichten lässt, wäre es vielleicht einen Versuch (mit WLAN) wert.
dbox2 am LAN "via Bypass" ueber WLAN (ICS) ins Int
Hallo,
der Weg war mir bekannt. Allerdings ist das imho nix anderes als die ICS. Nur etwas unkomfortabler für den User zum Einrichten. Wenn man zb. VMWare installiert wird der Wert automatisch geändert.
Verlassen würde ich mich auf diese Sachen bei Windows allerdings nie. Ich habe gerade mit W2K3 schon ganz tolle Erlebnisse mit dem RAS/Routing-Dienst gehabt. Da kann ich drauf verzichten.
Gruß
der Weg war mir bekannt. Allerdings ist das imho nix anderes als die ICS. Nur etwas unkomfortabler für den User zum Einrichten. Wenn man zb. VMWare installiert wird der Wert automatisch geändert.
Verlassen würde ich mich auf diese Sachen bei Windows allerdings nie. Ich habe gerade mit W2K3 schon ganz tolle Erlebnisse mit dem RAS/Routing-Dienst gehabt. Da kann ich drauf verzichten.
Gruß
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- jmittelst
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Ich sehe das auch so, das die Einrichtung des RAS/Routing unter Windows nichts anderes macht, als ICS. Manche Windows-Versionen richten dann zwar explizit die 192.168.0.1 als Adresse des Windows-PCs ein, aber das kann man manuell auch wieder ändern. Lediglich für Windows NT ist diese Option interessant, denn da gibt es ICS nicht.
Das Linux z.B. mit IPtables eine Alternative ist, auch wenn Linux nur in einer VM läuft, ist ohne Zweifel richtig, aber hier wurde ja nur nach "Windows" gesucht. Der Aufwand ist zwar auch nicht immens, aber die VM zieht ja doch schon einige Ressourcen.
Das Lösungen zu bevorzugen sind, die statisch installiert werden und daher die Lösung über ein WRT sehr gut ist, steht außen vor. Aber das erfordert halt ggf. Investitionen oder halt wieder eine Firmware-Änderung, die vielleicht nicht beabsichtigt ist (ich kenne die Linksys-Teile nicht so genaus und weiß daher nicht, ob alle Firmware-Funktionen auch von freier Software 100%ig unterstützt werden).
Letzten Endes sind wir da aber bei der sinnhaftigkeit des Fullduplex-Umbaus einer Dbox. Aus meiner Sicht eine Spielerei. Mag für den ein oder anderen die Quadratur des Kreises sein, aber ich setze da eher auf IDE und HDD und kann mir die minimal längere Übertragungszeit auf den Rechner, falls das denn mal nötig ist, locker leisten. Aber das ist meine persönliche Sicht und andere Sichten müssen nicht unbedingt weniger plausibel sein.
cu
Jens
Das Linux z.B. mit IPtables eine Alternative ist, auch wenn Linux nur in einer VM läuft, ist ohne Zweifel richtig, aber hier wurde ja nur nach "Windows" gesucht. Der Aufwand ist zwar auch nicht immens, aber die VM zieht ja doch schon einige Ressourcen.
Das Lösungen zu bevorzugen sind, die statisch installiert werden und daher die Lösung über ein WRT sehr gut ist, steht außen vor. Aber das erfordert halt ggf. Investitionen oder halt wieder eine Firmware-Änderung, die vielleicht nicht beabsichtigt ist (ich kenne die Linksys-Teile nicht so genaus und weiß daher nicht, ob alle Firmware-Funktionen auch von freier Software 100%ig unterstützt werden).
Letzten Endes sind wir da aber bei der sinnhaftigkeit des Fullduplex-Umbaus einer Dbox. Aus meiner Sicht eine Spielerei. Mag für den ein oder anderen die Quadratur des Kreises sein, aber ich setze da eher auf IDE und HDD und kann mir die minimal längere Übertragungszeit auf den Rechner, falls das denn mal nötig ist, locker leisten. Aber das ist meine persönliche Sicht und andere Sichten müssen nicht unbedingt weniger plausibel sein.
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Jens
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> Letzten Endes sind wir da aber bei der sinnhaftigkeit des Fullduplex-Umbaus einer Dbox. Aus meiner Sicht eine Spielerei.
Naja, es bringt durchaus schon was, bei hohen Bitraten-Sendern. Daher versteh ich gar nicht warum es so wenige versuchen das umzuloeten. Ist ja echt nur ein Kabel
Leider ist jedoch das Nutzen des FullDuplex-Modus derzeit noch etwas arg tricky, wenn die Netzwerkkomponenten nicht fest auf 10 Full Duplex geschaltet werden koennen, und das ist bei allen 3 Routern die ich habe (nein, sind nicht alle im Einsatz..) leider der Fall.
> aber ich setze da eher auf IDE und HDD
Der IDE-Adapter kostet ca. 50-70 Euro + eine Platte, das moechte nicht jeder investieren. Und soweit ich las, ist auch die Nutzung der HDD etwas tricky, bzw. man muss auf einiges achten.
Mit einer reinen Loesung a la: USB-Anschluss fuer grosse USB-Sticks oder Speicherkartenschacht fuer CF,SD, etc. koennte man auch mich begeistern. Aber das gibts auch nur wieder im Zusammenhang mit dem (mir etwas zu) teuren IDE-Interface, zumindest derzeit.
Naja, es bringt durchaus schon was, bei hohen Bitraten-Sendern. Daher versteh ich gar nicht warum es so wenige versuchen das umzuloeten. Ist ja echt nur ein Kabel

Leider ist jedoch das Nutzen des FullDuplex-Modus derzeit noch etwas arg tricky, wenn die Netzwerkkomponenten nicht fest auf 10 Full Duplex geschaltet werden koennen, und das ist bei allen 3 Routern die ich habe (nein, sind nicht alle im Einsatz..) leider der Fall.
> aber ich setze da eher auf IDE und HDD
Der IDE-Adapter kostet ca. 50-70 Euro + eine Platte, das moechte nicht jeder investieren. Und soweit ich las, ist auch die Nutzung der HDD etwas tricky, bzw. man muss auf einiges achten.
Mit einer reinen Loesung a la: USB-Anschluss fuer grosse USB-Sticks oder Speicherkartenschacht fuer CF,SD, etc. koennte man auch mich begeistern. Aber das gibts auch nur wieder im Zusammenhang mit dem (mir etwas zu) teuren IDE-Interface, zumindest derzeit.
Hmm, viele haben aber nicht das Werkzeug bzw. die Fähigkeiten dafür. Auch Löten will gelernt sein.Airport1 hat geschrieben:Naja, es bringt durchaus schon was, bei hohen Bitraten-Sendern. Daher versteh ich gar nicht warum es so wenige versuchen das umzuloeten.
Bei mir rennt für die bitlastigen Sender Saggi's u-Grabber. Bisher hatte ich noch nie irgendwelche Probleme damit. Ich bin aber auch nicht sehr anspruchsvoll in den Mengen der Tonspuren. Für alles andere reicht mir das Direktstreaming auf NFS.
Gruß
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