Programmierer gesucht!
Programmierer gesucht!
Wer hat Lust sich beliebt zu machen und ein kleines Tool zu programmieren?
Anforderung:
Eine "kleine" .exe mit oder ohne GUI.
Sie soll einzelne Tabellen der intern.mdb in CSV-Dateien exportieren und importieren können.
Die fraglichen Tabellen sind:
Aufnahme, Einstellungen und Pids
Nicht nötig ist es für die Tabellen:
Offline, PMG und Senderliste, da diese Tabellen keine userspezifischen Daten enthalten.
csv-Format: Semikolon oder Tab und wenn möglich ohne Fussel (").
Für die Tabelle Einstellungen wäre ein zusätzliches Feature ein Export in ein gut lesbares "Support"-Format:
Feldname: Feldwert
Feldname: Feldwert
Feldname: Feldwert
...
Beim Import muss ein Vergleich der Spaltennamen gemacht werden, da sich bei einer neuen Jackversion die Anordnung der Spalten ändern kann und weil neue Spalten hinzukommen können.
Die Tabellen sollten einzeln ex-/importierbar sein.
Eine zusätzliche Option für alle Daten auf einmal wäre auch nett.
Das soll natürlich auch ohne installiertes Access funktionieren.
OS-Support:
Win98, Me, NT 4.0, 2000, XP (Pro), 2003
Falls Servicepacks oder andere kostenfreie Updates notwending sind, wäre das okay. Zur Not reicht auch die Unterstützung von NT 5.x.
Sprache:
C# wäre optimal, dann bestünde eventuell die Möglichkeit einer Integration in JtG. Jede andere Sprache ist aber auch gern gesehen.
Zweck des Tools:
1. Beim Update von Jack auf eine neue Version, Timerlisten und Einstellungen übertragen zu können.
2. Für Supportzwecke die Einstellungen posten zu können, deswegen das "lesbare" Support-Format.
Nachwort:
Da Levi JtG alleine programmiert, kann man ihn dabei Unterstützen, den einen oder anderen Feature-Request mit thirdparty-Tools zu befriedigen.
Falls sich Jemand findet, der dieses Tool schreiben würde, bitte ich hier um Antwort, damit nicht mehrere sich die Arbeit machen und nur die von Einem genutzt wird. Es ist ja kein Preisausschreiben, wer das schönste Tool schreibt.
Vielen Dank im voraus, auch an die, die würden, aber nicht können.
Gruß Frank
Anforderung:
Eine "kleine" .exe mit oder ohne GUI.
Sie soll einzelne Tabellen der intern.mdb in CSV-Dateien exportieren und importieren können.
Die fraglichen Tabellen sind:
Aufnahme, Einstellungen und Pids
Nicht nötig ist es für die Tabellen:
Offline, PMG und Senderliste, da diese Tabellen keine userspezifischen Daten enthalten.
csv-Format: Semikolon oder Tab und wenn möglich ohne Fussel (").
Für die Tabelle Einstellungen wäre ein zusätzliches Feature ein Export in ein gut lesbares "Support"-Format:
Feldname: Feldwert
Feldname: Feldwert
Feldname: Feldwert
...
Beim Import muss ein Vergleich der Spaltennamen gemacht werden, da sich bei einer neuen Jackversion die Anordnung der Spalten ändern kann und weil neue Spalten hinzukommen können.
Die Tabellen sollten einzeln ex-/importierbar sein.
Eine zusätzliche Option für alle Daten auf einmal wäre auch nett.
Das soll natürlich auch ohne installiertes Access funktionieren.
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Falls Servicepacks oder andere kostenfreie Updates notwending sind, wäre das okay. Zur Not reicht auch die Unterstützung von NT 5.x.
Sprache:
C# wäre optimal, dann bestünde eventuell die Möglichkeit einer Integration in JtG. Jede andere Sprache ist aber auch gern gesehen.
Zweck des Tools:
1. Beim Update von Jack auf eine neue Version, Timerlisten und Einstellungen übertragen zu können.
2. Für Supportzwecke die Einstellungen posten zu können, deswegen das "lesbare" Support-Format.
Nachwort:
Da Levi JtG alleine programmiert, kann man ihn dabei Unterstützen, den einen oder anderen Feature-Request mit thirdparty-Tools zu befriedigen.
Falls sich Jemand findet, der dieses Tool schreiben würde, bitte ich hier um Antwort, damit nicht mehrere sich die Arbeit machen und nur die von Einem genutzt wird. Es ist ja kein Preisausschreiben, wer das schönste Tool schreibt.
Vielen Dank im voraus, auch an die, die würden, aber nicht können.
Gruß Frank
Sagem 1xi + HDD Kabel, JtG-Team Image v2.4.6 (19.12.2015), avia600vb028, ucode int., cam_01_02_105D
Coolstream Neo, FW 2.10 (leider kaputt)
Win 10 Pro x64, i7 920, 12 GB, SSD
u-Grabber 0.2.7.6-> TS -> PX 0.91.0.08 -> IfoEdit 0.971 -> ImgBurn 2.5.0.0 -> DVD-R
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Re: Programmierer gesucht!
Und damit ist das schon gestorben.Pedant hat geschrieben:Wer hat Lust sich beliebt zu machen und ein kleines Tool zu programmieren?
Anforderung:
Eine "kleine" .exe mit oder ohne GUI.
[...]
OS-Support:
Win98, Me, NT 4.0, 2000, XP (Pro), 2003


Korrektur: programmieren will! Ich hatte bereits einmal angefragt, wie es mit einer Portierung von JtG aussieht und meine Hilfe angeboten. Je eher man das angegangen wäre, desto weniger Arbeit hätte man gehabt. Interesse: mau.Da Levi JtG alleine programmiert


... aber nicht dürfen.Vielen Dank im voraus, auch an die, die würden, aber nicht können.

Rage
Box: Nokia Sat 2xI Avia 500, JtG Basisimage 01.05.04, avia500v110, ucode_0014 (built-in), cam_01_02_105E
PC: Debian GNU/Linux, udrec 0.12f, mono 0.31, ProjectX 0.81.7
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Frage:Anforderung:
Eine "kleine" .exe mit oder ohne GUI.
Sie soll einzelne Tabellen der intern.mdb in CSV-Dateien exportieren und importieren können.
Die fraglichen Tabellen sind:
Aufnahme, Einstellungen und Pids
Warum sollen es denn eine .exe und CVS-Dateien werden ?
Mein Vorschlag wäre ADO, MSXML (Speichern der Inhalte als XML-Datei) und Script-Code.
Solange sich die existierenden Spaltennamen nicht ändern, macht das ADO bei entsprechender Anweisung automatisch richtig.Beim Import muss ein Vergleich der Spaltennamen gemacht werden, da sich bei einer neuen Jackversion die Anordnung der Spalten ändern kann und weil neue Spalten hinzukommen können.
Für jede Tabelle das Script (am besten getrennte Scripts für Ex-/Import) einmal aufrufen, notfalls per Batch-Datei für alle zusammen.Die Tabellen sollten einzeln ex-/importierbar sein.
Eine zusätzliche Option für alle Daten auf einmal wäre auch nett.
Wie es mit der Unterstützung des Scripting für Win98 aussieht, weiß ich nicht so genau ... ist halt schon etwas aus der Mode gekommen; alle anderen sollten kein Problem darstellen und die benötigten Komponenten stehen zum freien Download bereit bzw. sind auf jedem halbwegs aktuellen Windows-System ohnehin bereits installiert.Das soll natürlich auch ohne installiertes Access funktionieren.
OS-Support:
Win98, Me, NT 4.0, 2000, XP (Pro), 2003
Falls Servicepacks oder andere kostenfreie Updates notwending sind, wäre das okay. Zur Not reicht auch die Unterstützung von NT 5.x.
Script-Code ist sicherlich nicht "hohe Schule"Sprache:
C# wäre optimal, dann bestünde eventuell die Möglichkeit einer Integration in JtG. Jede andere Sprache ist aber auch gern gesehen.

Außerdem ließe es sich auch so gestalten (GetSchema), daß sich das Script automatisch an die jeweils aktuelle Tabellenstruktur anpaßt.
MfG
.PeH
PS: Selbstverständlich wirke ich gerne mit ...
Hallo Peterpawn,
wenn Du bereit wärst, das mit Ado umzusetzen, was auch immer das ist, dann habe ich in allen von Dir genannten Punkten kein Problem damit und freue mich über Deine Initative und auf Dein Ergebnis.
Gruß Frank
wenn Du bereit wärst, das mit Ado umzusetzen, was auch immer das ist, dann habe ich in allen von Dir genannten Punkten kein Problem damit und freue mich über Deine Initative und auf Dein Ergebnis.
Gruß Frank
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@RageForOrder: Danke für Deinen unglaublich konstruktiven Beitrag.
Es ist ein Unterschied, ob man eine komplette Portierung vornehmen will oder nur Funktionen outsourcen möchte.
Dann sag mir mal, da Du Access für eine Krücke hältst, wie eine einfachere Verwaltung der Daten unter Windows erfolgen soll. Ich rede da nicht von den Timern und den Optionen, sondern von den Seriendaten und/oder dem PMG.
Der Klickfinder arbeitet übrigens auch mit einer Access Datenbank und da durch den Klickfinder die Idee zu JtG überhaupt erst entstanden ist und ich eh auf diese Accessdatenbank zugreifen muss, warum soll ich dann das oledb nicht auch für "meine" Optionen und Serien nehmen ?
LEvi
Es ist ein Unterschied, ob man eine komplette Portierung vornehmen will oder nur Funktionen outsourcen möchte.
Dann sag mir mal, da Du Access für eine Krücke hältst, wie eine einfachere Verwaltung der Daten unter Windows erfolgen soll. Ich rede da nicht von den Timern und den Optionen, sondern von den Seriendaten und/oder dem PMG.
Der Klickfinder arbeitet übrigens auch mit einer Access Datenbank und da durch den Klickfinder die Idee zu JtG überhaupt erst entstanden ist und ich eh auf diese Accessdatenbank zugreifen muss, warum soll ich dann das oledb nicht auch für "meine" Optionen und Serien nehmen ?
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Software: Gentoo stage1, KDE 3.4
Hardware: P4-3 GHz@3,2, Asus P4P800E-Deluxe, GF-6800LE@400:850:16/6,2048 MB RAM, NEC 1300A (gepatcht)
Warum ich gegen SuSE bin
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Bitte schön.Levithan hat geschrieben:@RageForOrder: Danke für Deinen unglaublich konstruktiven Beitrag.

Agreed. Ich habe das nur zum Anlass genommen, meiner Enttäuschung über das im ersten Absatz genannt zum Ausdruck zu bringen.Es ist ein Unterschied, ob man eine komplette Portierung vornehmen will oder nur Funktionen outsourcen möchte.
Nun, kommt darauf an, was man möchte. (Und mein Anliegen ist ja gerade, dass man sich nicht auf Windows und bestimmte Windows-DB festlegt.) Wenn man unbedingt eine "echte" Datenbank dafür nehmen möchte, dann bieten sich IMHO solche an, die es auch für andere Plattformen gibt (MySQL und Konsorten). Ansonsten liegt als Datenformat XML nahe.Dann sag mir mal, da Du Access für eine Krücke hältst, wie eine einfachere Verwaltung der Daten unter Windows erfolgen soll. Ich rede da nicht von den Timern und den Optionen, sondern von den Seriendaten und/oder dem PMG.

Weil Access proprietär ist.Der Klickfinder arbeitet übrigens auch mit einer Access Datenbank und da durch den Klickfinder die Idee zu JtG überhaupt erst entstanden ist und ich eh auf diese Accessdatenbank zugreifen muss, warum soll ich dann das oledb nicht auch für "meine" Optionen und Serien nehmen ?
Tut mir leid, wenn meine Mail destruktiv herumgekommen ist; das war nicht meine Intention. Ich bin nach wie vor sehr an konstruktiver Mitarbeit interessiert! (... und Euch für Eure Arbeit -- nicht zuletzt am JtG-Image -- sehr dankbar!) Ich würde mich aber über eine etwas weniger Windows-zentrierte Ausrichtung freuen. udrec beweist doch, dass sich C#/.NET und "alternative Betriebssysteme"

Rage
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Nun, kommt darauf an, was man möchte. (Und mein Anliegen ist ja gerade, dass man sich nicht auf Windows und bestimmte Windows-DB festlegt.) Wenn man unbedingt eine "echte" Datenbank dafür nehmen möchte, dann bieten sich IMHO solche an, die es auch für andere Plattformen gibt (MySQL und Konsorten). Ansonsten liegt als Datenformat XML nahe.

Access.proprietär

XML ist auch eine Alternative und bei 5000 Datensätzen sicher auch super schnell

dito für diese ironische AntwortTut mir leid, wenn meine Mail destruktiv herumgekommen

Sehe ich ganz genauso (ohne ironieudrec beweist doch, dass sich C#/.NET und "alternative Betriebssysteme" nicht ausschließen müssen

Ich grundsätzlich auch, aber der Tag hat auch bei mir nur 24 Stunden, bei welchen mind. 10 für den Job draufgehenIch bin da zu allen Schandtaten bereit!

Wir können uns diesbezüglich aber gerne mal zusammenhocken.
Levi
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Genau mit der Thematik hab ich mich in den letzen Tagen auseinandergesetzt und bin dabei an XML gescheitert, weil wie Levi schon beschrieben hat, XML einfach zu langsam ist. Man hat einfach keine Lust bei 10.000 Datensätzen zwei Minuten warten zu müssen, wenn die selbe Arbeit (füllen einer ListView mit gerade mal 4 Spalten) mit einer AccessDB nur wenige Sekunden dauert.XML ist auch eine Alternative und bei 5000 Datensätzen sicher auch super schnell
Wenn du mir andere Datenbank-Systeme anbieten kannst, die keine zusätzlichen Kosten verursachen und so einfach gehandhabt werden können wie Access, wäre ich dir sehr dankbar. Ich selbst hab nämlich nichts gefunden!
Cu leth
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- Gelegenheits-Streamer
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Ganz billiger Versuch, Access als einzig sinnvolle Alternative darzustellen.Levithan hat geschrieben:Ich soll also von jedem User verlangen, nebenbei noch eine mysql Datenbank zu installieren und zu konfigurieren. Aber halt, mysql kann ja keine stored procedures, also wäre postgreSQL wohl die richtige Wahl um bei späterer Verwendung dieser auch gerüstet zu sein. Leider gibt es keine Umsetzung für Windows, aber der User kann ja nebenbei noch cygwin laufen haben, um dies zu nutzen.



Access ist sicherlich bequem, keine Frage, aber es ist ganz gewiss nicht die einzig mögliche Lösung. Und es ist genauso wenig die einzig praktikable Lösung.
Ich bin mir in jedem Fall sicher, dass sich für den gewünschten Anwendungszweck eine andere Alternative finden lässt, welche einerseits die nötige Performance bietet und andererseits auch jenseits von Windows realisierbar ist. (Dazu müsste ich erst einmal wissen, wozu wann, warum, in welchem Umfang welche Daten daraus benötigt werden.)
Wenn die Performance des XML-Parsers Deiner Wahl zu schlecht ist, dann nimmst Du halt eine Datenbank. Käme auf einen Versuch und die Struktur / Menge der Daten an. Woher kommen überhaupt die 5000 Datensätze? Serieninfos?XML ist auch eine Alternative und bei 5000 Datensätzen sicher auch super schnell![]()
Ich habe bisher mit C#/Mono nichts am Hut (das wäre aber kein großes Problem), insofern kann ich dazu nichts sagen. Ich habe ja nicht gesagt, dass es einfach werden würde, Jack portabel zu gestalten. Es ist halt wie bei der Verwendung von Access die Frage, ob man sich auf eine Plattform festlegen möchte, um es vielleicht (!) etwas bequemer zu haben, oder ob man hier und dort etwas mehr investiert, um dann aber betriebssystemunabhängiger zu sein.Sehe ich ganz genauso (ohne ironieudrec beweist doch, dass sich C#/.NET und "alternative Betriebssysteme" nicht ausschließen müssen), allerdings ist die Form Klasse imho noch garnicht oder nur in Ansätzen in mono enthalten. Da lass ich mich aber gerne eines besseren belehren.
Schon klar, geht mir nicht anders.Ich grundsätzlich auch, aber der Tag hat auch bei mir nur 24 Stunden, bei welchen mind. 10 für den Job draufgehenIch bin da zu allen Schandtaten bereit!![]()

Das müsste dann sicherlich virtuell erfolgen.Wir können uns diesbezüglich aber gerne mal zusammenhocken.

Hätten vielleicht noch mehr Leute Interesse an einer Portierung? Arbeitet tonsel nicht auch (zumindest teilweise) unter Linux? Er wäre doch hinsichtlich C# / Mono anscheinend auch schon "vorbelastet".


Rage
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PC: Debian GNU/Linux, udrec 0.12f, mono 0.31, ProjectX 0.81.7
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Nicht billig, aber ich argumentiere.Ganz billiger Versuch, Access als einzig sinnvolle Alternative darzustellen.
Okay, dann schreibe mal rasch ein Parser für das PMG und baue eine Guide mit Suchfunktion aus einem Plain Text oder per XML. Wenn das genauso performent wie access ist, gebe ich mich geschlagen

Was mir an Deinem Beitrag noch immer fehlt ist eine Begründung, warum ich KEIN access nehmen soll, wenn ich für den Klickfinder eh oledb machen muss.
vielleicht access ?Wenn die Performance des XML-Parsers Deiner Wahl zu schlecht ist, dann nimmst Du halt eine Datenbank

Serien sind momentan 3800 Einträge. Das PMG muss ich leider schätzen, da ich kein aktuelles File auf Arbeit habe, sollten aber locker > 5000 Einträge sein.Woher kommen überhaupt die 5000 Datensätze? Serieninfos?
Davon ging ich ausDas müsste dann sicherlich virtuell erfolgen. IRC?

Da stellt sich aber die Frage, ob eine Portierung überhaupt Sinn machen würde. Wer würde dies unter Linux auch tatsächlich nutzten ?Es ist halt wie bei der Verwendung von Access die Frage, ob man sich auf eine Plattform festlegen möchte, um es vielleicht (!) etwas bequemer zu haben, oder ob man hier und dort etwas mehr investiert, um dann aber betriebssystemunabhängiger zu sein.
Was an Linux wirklich abgeht (meine persönliche Einstellung) ist die Konsole, aber da kann ich ja bequem udrec oder ggrab nehmen.
Versteh mich nicht falsch, ich finde die Idee super und im Falle eines Erfolges könnte ich auch endlich meinen Server wieder mit Linux betreiben, aber ob es der Aufwand wert ist, wage ich zu bezweifeln. Das kommt aber auf einen Versuch an.
Ich werde mir heute Abend oder morgen nochmal das mono reinziehen.
Levi
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Hardware: P4-3 GHz@3,2, Asus P4P800E-Deluxe, GF-6800LE@400:850:16/6,2048 MB RAM, NEC 1300A (gepatcht)
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Warum ich gegen SuSE bin
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Also ich bin für Levi. Ausser wenn RageForOrder schnell ein Proggi schreibt, das mir noch besser als Jack gefällt. Dann bin ich natürlich für ihn. 
Mal im Ernst und ohne Diskreminierung anderer OS - ich bin froh, dass es so ein tolles Proggi wie Jack überhaupt gibt und nehme halt das OS, unter dem es läuft zum Streamen (naja, zufälligerweise nehme ich auch sonst Win - aber wenn Jack nur für Linux wäre würde ich eben meinen Streaming-Rechner mit Linux ausrüsten).
cu, Relaff

Mal im Ernst und ohne Diskreminierung anderer OS - ich bin froh, dass es so ein tolles Proggi wie Jack überhaupt gibt und nehme halt das OS, unter dem es läuft zum Streamen (naja, zufälligerweise nehme ich auch sonst Win - aber wenn Jack nur für Linux wäre würde ich eben meinen Streaming-Rechner mit Linux ausrüsten).
cu, Relaff
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*** Bitte warten - System startet neu***
*** Bitte warten - System startet neu***
OS hin OS her.
Es geht doch nicht darum welches Betriebssystem man nimmt und welches nicht.
Es geht darum was effektiver und effizienter ist. Und was leichter mit wenig Zeit zu realisieren ist.
Ich sehe da klare Vorteile bei Windows. Es ist einfach komfortabler, einfacher für "Windows" zu entwickeln als für andere OS's.
Ich möchte nicht wissen um wieviel Prozent der Aufwand steigen würde, wenn man den Jack in Java entwickeln würde.
Außerdem sehe ich auch bei Multimedia-Anwendungen klar Windows im Vorteil, obwohl ich auch jahrelanger Linux-User bin.
Ciao
Lukas
Es geht doch nicht darum welches Betriebssystem man nimmt und welches nicht.
Es geht darum was effektiver und effizienter ist. Und was leichter mit wenig Zeit zu realisieren ist.
Ich sehe da klare Vorteile bei Windows. Es ist einfach komfortabler, einfacher für "Windows" zu entwickeln als für andere OS's.
Ich möchte nicht wissen um wieviel Prozent der Aufwand steigen würde, wenn man den Jack in Java entwickeln würde.
Außerdem sehe ich auch bei Multimedia-Anwendungen klar Windows im Vorteil, obwohl ich auch jahrelanger Linux-User bin.
Ciao
Lukas
NOKIA 2xI alexW Snapshot 05.02.2004
SAGEM 1xI alexW Snapshot 05.02.2004
Software: ProjectX, TMPGEnc DVD Author, Nero 6
Hardware: P4 1.3 GHz, 384 MB RAM, NEC 1300A (1.0A)
Streaming: JtG 0.7.1a, udrec 0.10i ES
Win XP Prof. SP1, .NET Framework 1.1
SAGEM 1xI alexW Snapshot 05.02.2004
Software: ProjectX, TMPGEnc DVD Author, Nero 6
Hardware: P4 1.3 GHz, 384 MB RAM, NEC 1300A (1.0A)
Streaming: JtG 0.7.1a, udrec 0.10i ES
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Hupps? Verstehe ich jetzt etwas nicht? Der PMG kommt doch ohnehin im Textformat daher (und als PDF), aber eben nicht als fertige Access-DB, oder habe ich was verpasst? Den musst Du doch ohnehin parsen, njet? Und ja, ich behaupte, dass sowas mit Perl oder Python oder <insert favorite scripting language here> sehr schnell geht.Levithan hat geschrieben: Okay, dann schreibe mal rasch ein Parser für das PMG und baue eine Guide mit Suchfunktion aus einem Plain Text oder per XML. Wenn das genauso performent wie access ist, gebe ich mich geschlagen![]()

Tja, wenn der Klickfinder das nutzt, dann hat mal wohl Pech.Levithan hat geschrieben:Was mir an Deinem Beitrag noch immer fehlt ist eine Begründung, warum ich KEIN access nehmen soll, wenn ich für den Klickfinder eh oledb machen muss.


Ich!Levithan hat geschrieben:Da stellt sich aber die Frage, ob eine Portierung überhaupt Sinn machen würde. Wer würde dies unter Linux auch tatsächlich nutzten ?


Äh, ich wieder nix verstehen. "Was an Linux wirklich abgeht [...] ist die Konsole?"Levithan hat geschrieben:Was an Linux wirklich abgeht (meine persönliche Einstellung) ist die Konsole, aber da kann ich ja bequem udrec oder ggrab nehmen.

Das kapiere ich jetzt wieder nicht (call me stupidLevithan hat geschrieben:Versteh mich nicht falsch, ich finde die Idee super und im Falle eines Erfolges könnte ich auch endlich meinen Server wieder mit Linux betreiben, aber ob es der Aufwand wert ist, wage ich zu bezweifeln.

Ich hatte vorhin kurz mal geschaut, und Forms scheint mono tatsächlich noch nicht zu können.Levithan hat geschrieben: Ich werde mir heute Abend oder morgen nochmal das mono reinziehen.

Kurz noch ein paar Anmerkungen zu weiteren Kommentaren aus dem Forum:
Tja, der "Streaming-Rechner" läuft ja unter Linux, nur leider fehlt das geeignete Frontend (läuffähig unter Linux), um udrec gescheit zu füttern. Immer per Kommandozeile aufrufen ist irgendwie nicht so schön.relaff hat geschrieben: Mal im Ernst und ohne Diskreminierung anderer OS - ich bin froh, dass es so ein tolles Proggi wie Jack überhaupt gibt und nehme halt das OS, unter dem es läuft zum Streamen (naja, zufälligerweise nehme ich auch sonst Win - aber wenn Jack nur für Linux wäre würde ich eben meinen Streaming-Rechner mit Linux ausrüsten).

Das kommt immer ganz auf die eigenen Kentnisse an. Diese Aussage kann ich so jedenfalls überhaupt nicht unterschreiben. Und wenn es den Nutzen hat, dass eine Anwendung nicht nur unter Windows läuft, dann bin ich bereit, auch etwas darin zu investieren.aIKON hat geschrieben: OS hin OS her. Es geht doch nicht darum welches Betriebssystem man nimmt und welches nicht. Es geht darum was effektiver und effizienter ist. Und was leichter mit wenig Zeit zu realisieren ist. Ich sehe da klare Vorteile bei Windows. Es ist einfach komfortabler, einfacher für "Windows" zu entwickeln als für andere OS's.
Oha, da spricht der Experte.aIKON hat geschrieben: Ich möchte nicht wissen um wieviel Prozent der Aufwand steigen würde, wenn man den Jack in Java entwickeln würde.


Das mag noch so sein. Aber ich sehe keinen Grund, warum das so bleiben sollte.aIKON hat geschrieben:Außerdem sehe ich auch bei Multimedia-Anwendungen klar Windows im Vorteil, obwohl ich auch jahrelanger Linux-User bin.
Rage
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PC: Debian GNU/Linux, udrec 0.12f, mono 0.31, ProjectX 0.81.7
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