NFS-Server SFU3.5
NFS-Server SFU3.5
Hi all,
habe mir mal schnell die 223 MB vom SFU3.5 runtergeladen, um den NFS-Server auszuprobieren.
Nachdem ich die Platten auf NTFS konvertiert hatte , war die Installation recht easy .
Derzeitiger Stand:
- NFS-Server läuft, es werden 4 Dirs exportiert.
- MP3-Streaming funzt, Bilder gucken ebenso.
- Alle Mounts sind für anonymen Zugriff (userbezogen) freigegeben, es wird aber nur der Zugriff seitens der Boxen gestattet.
- 3 Mounts sind ro, 1 Mount rw.
- Lesen und Schreiben ("echo jdfkjsdf > test.txt") klappt.
- Löschen von Dateien von der Box aus klappt.
Aber:
sobald ich anfange auf den rw-Mount zu streamen, wird Verzeichnis und Datei korrekt angelegt ... und dann wars das .
Im com-Terminal von Jack wird auf ein Ringpufferproblem hingewiesen:
--------schnipp----------------------
[controld] VIDEO_EVENT_SIZE_CHANGED 480x576 (16:9 -> 4:3)
Record channel_id: 200850029 epg: 20085002964f3, apids mode 1
[CBasicClient] receive failed: /tmp/zapit.sock
[CBasicClient] receive failed: /tmp/zapit.sock
avia_gt_dmx: queue 0 overflow (count:
PANIC: not enough space in ringbuffer, available 55659, needed 80640
nfs: server 192.168.0.4 not responding, timed out
nfs: server 192.168.0.4 not responding, timed out
:
:
--------schnapp-----------------------
Any idea
Das Ringpufferproblem bekomme ich auch mit anderen NFS-Servern (Allegro 1.1.4, 2.0 Trial, Omni..).
Ansonsten ist meiner Meinung nach der NFS-Server von M$ kein schlechtes Ding! Kost' nix und die Export-Verzeichnisse lassen sich sehr gefällig per Explorer exportieren und konfigurieren
... wenn da nur der Ringpuffer nicht wäre. Kann man den in der Box irgendwie anpassen (bin Linux-Hänfling).
Bis dann
Thomas
habe mir mal schnell die 223 MB vom SFU3.5 runtergeladen, um den NFS-Server auszuprobieren.
Nachdem ich die Platten auf NTFS konvertiert hatte , war die Installation recht easy .
Derzeitiger Stand:
- NFS-Server läuft, es werden 4 Dirs exportiert.
- MP3-Streaming funzt, Bilder gucken ebenso.
- Alle Mounts sind für anonymen Zugriff (userbezogen) freigegeben, es wird aber nur der Zugriff seitens der Boxen gestattet.
- 3 Mounts sind ro, 1 Mount rw.
- Lesen und Schreiben ("echo jdfkjsdf > test.txt") klappt.
- Löschen von Dateien von der Box aus klappt.
Aber:
sobald ich anfange auf den rw-Mount zu streamen, wird Verzeichnis und Datei korrekt angelegt ... und dann wars das .
Im com-Terminal von Jack wird auf ein Ringpufferproblem hingewiesen:
--------schnipp----------------------
[controld] VIDEO_EVENT_SIZE_CHANGED 480x576 (16:9 -> 4:3)
Record channel_id: 200850029 epg: 20085002964f3, apids mode 1
[CBasicClient] receive failed: /tmp/zapit.sock
[CBasicClient] receive failed: /tmp/zapit.sock
avia_gt_dmx: queue 0 overflow (count:
PANIC: not enough space in ringbuffer, available 55659, needed 80640
nfs: server 192.168.0.4 not responding, timed out
nfs: server 192.168.0.4 not responding, timed out
:
:
--------schnapp-----------------------
Any idea
Das Ringpufferproblem bekomme ich auch mit anderen NFS-Servern (Allegro 1.1.4, 2.0 Trial, Omni..).
Ansonsten ist meiner Meinung nach der NFS-Server von M$ kein schlechtes Ding! Kost' nix und die Export-Verzeichnisse lassen sich sehr gefällig per Explorer exportieren und konfigurieren
... wenn da nur der Ringpuffer nicht wäre. Kann man den in der Box irgendwie anpassen (bin Linux-Hänfling).
Bis dann
Thomas
Re: NFS-Server SFU3.5
habe das gestern auch mal probiert. habe aber probleme mit der schreibberechtigung. musstest du noch was mit den ntfs-berechtigungen machen oder hat es ausgereicht den nfs-share zu aktivieren und dort die rechte zu verteilen? welches betriebssystem hast du? musstest du noch was an der dbox einstellen?pmaye hat geschrieben:- Alle Mounts sind für anonymen Zugriff (userbezogen) freigegeben, es wird aber nur der Zugriff seitens der Boxen gestattet.
bei mir hat das gestern nur auf fat32 partitionen geklappt, da liegt dann zwar die größenbeschränkung einer datei bei 4gb. was mir nicht so gefällt. aber der stream ist bei mir nicht abgebrochen.
@ buster
Ansonsten unter NFS-Admin nur Standardparameter.
User Name Mapping spielt keine Rolle, da die Zugriffsberechtigungen auf "anonymous" gesetzt sind.
Einstellungen im Explorer:
- Share this folder
- Share name: OHNE / ! Beispiel: Share name "test" wird als "/test" exportiert (in der Box muss also "/test" angegeben sein!).
- Allow anonymous access
- Unter permissions per "Add" jetzt die Gruppe der Boxen zufügen (Erstellung siehe oben), Type of access auf RW setzen, Encoding auf ANSI lassen. Kein Haken bei Allow root access.
Die share ALL MACHINES vielleicht noch auf no access setzen.
- NFS-Server neu starten
- Box neu starten
das wars.
Gruss
Thomas
Win2000 SP4 (siehe Signatur )welches betriebssystem hast du?
nix Besonderes. Einstellung war wie für die anderen Server auch.musstest du noch was an der dbox einstellen?
Unter dem Admin-Tool für NFS3.5 hab ich nur für die Boxen eine Gruppe gebildet. Dieser Gruppe wurden dann alle Boxadressen zugeordnet. Auf diese Weise kann man im Explorer unter nfs-share die exportierten Verzeichnisse nur dieser Gruppe zuordnen und somit sicherstellen, dass kein anderer Client die Verzeichnisse verwendet.musstest du noch was mit den ntfs-berechtigungen machen oder hat es ausgereicht den nfs-share zu aktivieren und dort die rechte zu verteilen?
Ansonsten unter NFS-Admin nur Standardparameter.
User Name Mapping spielt keine Rolle, da die Zugriffsberechtigungen auf "anonymous" gesetzt sind.
Einstellungen im Explorer:
- Share this folder
- Share name: OHNE / ! Beispiel: Share name "test" wird als "/test" exportiert (in der Box muss also "/test" angegeben sein!).
- Allow anonymous access
- Unter permissions per "Add" jetzt die Gruppe der Boxen zufügen (Erstellung siehe oben), Type of access auf RW setzen, Encoding auf ANSI lassen. Kein Haken bei Allow root access.
Die share ALL MACHINES vielleicht noch auf no access setzen.
- NFS-Server neu starten
- Box neu starten
das wars.
Gruss
Thomas
Hi,
@petgun
Sagt Dir die Geschichte mit dem ringpuffer (siehe mein erstes Posting) was?
Btw, woher hattest Du das geile Bild von Petra????
@Dusty
Gruss
Thomas
@petgun
...dachte ich mir, dass Du's liest. Nachdem man von Deinem ersten Versuch nichts mehr gehört hat (oder hab ich was übersehen? )danke fuer die Anleitung....dann versuche ich heute Abend auch noch mal das Teil zu installieren
Sagt Dir die Geschichte mit dem ringpuffer (siehe mein erstes Posting) was?
Btw, woher hattest Du das geile Bild von Petra????
@Dusty
Meinst Du die Verwendung von SFU3.5 ?Was bringt denn dieses Streamen für Vorteile?
Gruss
Thomas
Ah, danke.buster hat geschrieben:der größte vorteil, finde ich, ist das die drittsoftware, wie z.b. jack the grabber, ngrab usw. wegfällt. das ist eine fehlerquelle weniger. vorraussetzung ist allerdings das irgend wann mal auch cifs funktioniert.
Da ich zur Zeit Null Probleme mit Drittsoftware habe, werde ich da mal warten und zwar bis CIFS kommt!
Weil, Drittsoftware muß bei NFS Streamen ja auch installiert werden, soweit ichdas beurteilen kann. NFS Server! Da bleibe ich lieber beim Hausgemachten. Zumal die immer besser werden. Udrec hat sich mittlerweile zum mächtigsten Streamingtool gemausert und Fehler gibt es auch nicht mehr.
JtG wird hoffentlich auch weiter entwickelt. Ist langsam mal Zeit für ein Update.
bye Dusty
hmm...
soweit ich das als momentaner "Nicht-Coder" beurteilen kann, will ich gern mal versuchen, das auf den Punkt zu bringen.
Vorteil aus meiner Sicht: die eigentliche Stream-Funktionalität ist nicht mehr auf Box und PC verteilt. Es entfällt hier also die erforderliche Synchronisation zwischen den Codern der PC- und denen der Box-Software (btw: @Levi @tonsel und allen tuxbox-devs: ).
Letztlich ist NFS-Streamen ja nichts anderes als ne Box-interne Platte... halt nur extern. Die Anbindung der Platte folgt einem übergeordneten Standard, was normalerweise die Kompatibilität sicherstellt.
Das betrifft sowohl die NFS-Software, als auch die Box-Software (durch das Linux auf der Box ist NFS dort ja eh integriert).
Aus User-Sicht gibts meiner Meinung nach keinen Vorteil.
NFS-Streamen heisst aber auch, dass die komplette Funktionalität des Videorecorders von der Box übernommen werden muss. Für umfangreiche Bedien-/Verwaltungs-Funktionalitäten geht also der Box sicherlich irgendwann mal die Puste aus.
Für Leute, die ihre Aufnahmen nur von_der_Box_aus starten, archivieren, oder gucken (wie z.B. alle "besseren Hälften" die ich kenne, oder auch z.B. meinereiner, wenn er mal gerade keinen Bock auf "Kampf mit Computer" hat), ist das durchaus ok.
Alle anderen sollten hoffen, dass die Väter der Box-Software ihrem Baby ausreichende Kommunikationsmöglichkeiten mit einem Host (Rechner) zur Verfügung stellen, um extern angebundene Bedienfunktionalität nicht abzuwürgen. Sonst wird Levi und tonsel noch langweilig !
Gruss
Thomas
soweit ich das als momentaner "Nicht-Coder" beurteilen kann, will ich gern mal versuchen, das auf den Punkt zu bringen.
Vorteil aus meiner Sicht: die eigentliche Stream-Funktionalität ist nicht mehr auf Box und PC verteilt. Es entfällt hier also die erforderliche Synchronisation zwischen den Codern der PC- und denen der Box-Software (btw: @Levi @tonsel und allen tuxbox-devs: ).
Letztlich ist NFS-Streamen ja nichts anderes als ne Box-interne Platte... halt nur extern. Die Anbindung der Platte folgt einem übergeordneten Standard, was normalerweise die Kompatibilität sicherstellt.
Das betrifft sowohl die NFS-Software, als auch die Box-Software (durch das Linux auf der Box ist NFS dort ja eh integriert).
Aus User-Sicht gibts meiner Meinung nach keinen Vorteil.
NFS-Streamen heisst aber auch, dass die komplette Funktionalität des Videorecorders von der Box übernommen werden muss. Für umfangreiche Bedien-/Verwaltungs-Funktionalitäten geht also der Box sicherlich irgendwann mal die Puste aus.
Für Leute, die ihre Aufnahmen nur von_der_Box_aus starten, archivieren, oder gucken (wie z.B. alle "besseren Hälften" die ich kenne, oder auch z.B. meinereiner, wenn er mal gerade keinen Bock auf "Kampf mit Computer" hat), ist das durchaus ok.
Alle anderen sollten hoffen, dass die Väter der Box-Software ihrem Baby ausreichende Kommunikationsmöglichkeiten mit einem Host (Rechner) zur Verfügung stellen, um extern angebundene Bedienfunktionalität nicht abzuwürgen. Sonst wird Levi und tonsel noch langweilig !
Gruss
Thomas
-
- Sammler
- Beiträge: 111
- Registriert: Mi 14 Jan 2004, 15:24
Wäre doch mal interessant, ob der Netgear-Router auch wirklich die Platte für die Dbox verfügbar machen kann. Habe keine Infos hierzu gefunden - habe aber ehrlich gesagt noch nicht größer danach gesucht. Ansonsten wärs mir ein bissel viel Geld ums auszuprobieren. Von Asus solls auch noch was in der Art geben.
Gruß,
Chicane
Gruß,
Chicane